Advertorial

Der heutige Stand der Gesichtserkennung ist in der Lage, spezifische Merkmale via CCTV-KI-Gesichtserkennungstechnologie immer differenzierter zu analysieren.

Attraktive Locations, Rundum-Service für Veranstaltungen und die eindrucksvolle Geschichte als ältester Messeplatz der Welt: Die Leipziger Messe Unternehmensgruppe stellt sich am 15. und 16. Januar 2025 auf der BOE INTERNATIONAL – der internationalen Fachmesse für Erlebnismarketing in Dortmund vor.

Ob Event, Messe oder Kongress – die Leipziger Messe bietet die passende Location und überzeugt mit ihren vielfältigen Services. Das moderne Messegelände mit fünf Messehallen, der imposanten Glashalle, dem weitläufigen Freigelände, der multifunktionalen HALLE:EINS und dem Congress Center Leipzig (CCL) sowie die KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig bieten den passenden Rahmen für Veranstaltungsformate jeder Art und Größe. Zusammen mit den Tochterunternehmen wird das gesamte Leistungsportfolio von der Vorbereitung, Organisation bis hin zur Durchführung von Messen und Ausstellungen, Kongressen, Events und anderen Formaten realisiert. Ein Fokus liegt dabei stets auf Nachhaltigkeit. Wie diese im Veranstaltungsgeschäft aussehen kann, stellt das Team auf der BOE im Rahmen eines Rundgangs zur Nachhaltigkeit vor. Dann geht es unter anderem um die GreenSign-Gastro-Zertifizierung der fairgourmet. Was es auch am Stand geben wird: die Möglichkeit für ein Erinnerungsfoto mit dem Messemännchen, dem sympathischen Maskottchen der Leipziger Messe.

Auf der BOE INTERNATIONAL trifft sich die Eventbranche. Zum Jahresauftakt tauschen sich Fachbesucher aus Agenturen und Unternehmen mit Ausstellern aus allen relevanten Bereichen des Erlebnis-Marketings wie Event-Veranstaltung und -Ausstattung sowie Messebau über aktuelle Projekte und Themen aus. Neben Networking bietet die BOE International ein anspruchsvolles Rahmenprogramm und schafft damit einen Ort für einen umfangreichen Wissenstransfer.

Die Leipziger Messe Unternehmensgruppe stellt sich in Halle 7 am Stand 7.B14 vor.

Leipziger Messe Unternehmensgruppe auf der BOE INTERNATIONAL 2025

Auch zahlreiche Aspekte rund um Urheberrecht, Haftung und Datenschutz müssen klug evaluiert und überwacht werden. Hier sieht auch WWM vorausschauenden Handlungsbedarf vor dem rechtssicheren Einsatz. Der Messebauer und Eventdienstleister mit Hauptsitz in Monschau hat sich dank der visionären Digitalstrategien des CEO Dr. Christian Coppeneur-Gülz längst zu einem komplexen Dienstleister weit über den klassischen Messebau hinaus entwickelt.

Das KI-Fazit der WWM Fullservice-Dienstleister fällt insgesamt positiv aus: „Trotz der Herausforderungen, die mit der Implementierung verbunden sind, überwiegen die Vorteile deutlich. Unternehmen, die bereit sind, in KI zu investieren und ihre Mitarbeiter gezielt weiterzubilden, können sich in der dynamischen Messebranche einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen. Mit KI können sie nicht nur ihre Effizienz steigern und innovative Messeerlebnisse schaffen, sondern auch ihre Marke als Vorreiter in der Branche positionieren.“ Erfolgsorientiertes Handeln im Umgang mit KI setzt allerdings voraus, dass man sich nicht zu sehr auf die Risiken fokussiert, sondern auch den Chancen den Raum gibt, den sie verdienen!

© Octanorm

© istock - IR_Stone

  • Den Empfangsbereich: Er dient der ersten Orientierung.

  • Die Informationszone: Hier ist der Bereich für Storytelling und verschiedene Visualisierungen.

  • Die Interaktionszone: Sie ist ein wichtiges Modul mit Ideen und Raum für das Ausprobieren von Produkten, den Einsatz von Chatbots und spielerische Maßnahmen, bei denen Besucherdaten generiert werden können.

  • Die Beratungszone: In diesem Bereich wird der Standbesucher abschließend individuell betreut.

KI in der Eventpraxis:
KI-Anwendungen verändern den Messebau

Die Veranstaltungsbranche war, ist und wird immer eine zentral auf den Menschen zentrierte Branche sein und ist daher besonders auf hoch personalisierte Prozesse angewiesen. Aber gerade bei Personalisierung und Individualisierung im Veranstaltungssegment kann KI gute Lösungen anbieten.
Für Messebau-Unternehmen spielen hier neben logistischen Aspekten vor allem die Analyse von Besucherströmen und die Besucherlenkung eine wichtige Rolle. Gesichtserkennung, wie sie im asiatischen Raum bereits ohne rechtliche Hindernisse praktiziert wird, bildet im Idealfall den revolutionären Schlussakkord bei der Erfassung von Besucherströmen.

Generell gilt: Wo immer die aktuellen KI-Anwendungen im Messebau auftauchen, ersetzen sie nicht den Menschen, sondern sie erleichtern ihm schlicht und einfach die Arbeit. Maschinelles Lernen ermöglicht Herangehensweisen, die ohne Künstliche Intelligenz deutlich aufwändiger, wenn nicht sogar unmöglich wären. Persönlichkeitsrechte und Datenschutz führen hierzulande allerdings noch zu berechtigten Bedenken. Matthias Schulze, Geschäftsführer des German Convention Bureau, bezeichnet KI dennoch als einen der Treiber der Branche und sagt dazu: „KI eröffnet Möglichkeiten für intensivere zwischenmenschliche Interaktionen und unterstützt den Kernzweck der Live-Kommunikation – das Zusammenbringen von Menschen“ und nennt in diesem Zusammenhang Anwendungen in Bereichen wie Kundensupport, bei individualisierten Ansprachen, Gesichtserkennung, beim Check-in, Echtzeitanalysen, Trenderkennung oder KI-basiertem Matchmaking. Aus gewaltigen Datenmengen können durch Einsatz von Algorithmen exakte Muster erkannt und damit Besucherzahlen vorausgesagt und Trends frühzeitig identifiziert werden.


Besuchererfassung- und lenkung

Hier geht es neben sicherheitsrelevanten Aspekten auch darum, Besucherströme an verschiedenen Punkten zu erfassen und konsequenterweise einen wirkungsvollen Flow der Interessenten innerhalb eines sinnvollen Standkonzepts sicherzustellen. Daher beachtet man im Standdesign vier wesentliche Zonen:

Octanorm beschreibt seinen AI Booth Designer als Teil eines Forschungsprojekts, das in Kooperation mit Algebra X kontinuierlich weiterentwickelt werde. Zielsetzung: Wie kann künstliche Intelligenz die Arbeit von Messearchitekten und Designern bereichern, ohne sie zu ersetzen? Letztlich geht es – wie immer! – um das Heben von Synergien zwischen menschlicher Kreativität und künstlicher Intelligenz.

Einen hohen Primärnutzen bietet der Einsatz von KI ebenso beim ersten und aufwändigen Schritt in die Präsentations-Praxis, beim Designprozess von Messeständen. KI kann – sofern mit den richtigen Informationen gefüttert! – optimale Standlayouts generieren.

Unabhängig von professionell und individuell konfigurierten Anwendungen in der Hand von Messebauern kann mittlerweile jedermann attraktive Messestände konzipieren. Octanorm, eine feste Größe unter den Messebauern, hat unlängst dafür einen ersten KI-basierten Standdesigner für den Messebau präsentiert, mit dem in kurzer Zeit problemlos der eigene Stand entwickelt und visualisiert werden kann. Der Pionier verspricht, dass auch Nutzer ohne jede Designerfahrung umsetzungsfähige Ergebnisse erzielen können und über eine fotorealistische Darstellung des Messestands realitätsnahe Vorstellungen vom Endergebnis erzielen. Darüber hinaus könne man Entwürfe in Echtzeit – entweder als realistische 3D-Inspiration, als Skizze in Farbe oder in Schwarz-Weiß – umsetzen. Allerdings: Ein ganzheitliches Konzept hat man dadurch noch nicht. Denn nach wie vor müssen KI-gestützte Messparameter zusätzlich implementiert werden. Eine Sache für die Profis.

Rechtssicherheit ist das A und O

KI ist innerhalb eines intelligenten Standdesigns in der Lage, Frequenzdaten zu erfassen und vor allem das komplexe Datenmaterial über Algorithmen blitzschnell zu verarbeiten, sodass mit einer sogenannten „Empfehlungsmaschine“ aus den erkannten Mustern sowohl Optimierungen bereits on Site vorgenommen, als auch Learnings für die Zukunft umgesetzt werden können.

Optimierte Standkonzeption für jedermann  

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Leipziger Messe Unternehmensgruppe auf der BOE INTERNATIONAL 2025

  • Den Empfangsbereich: Er dient der ersten Orientierung.

  • Die Informationszone: Hier ist der Bereich für Storytelling und verschiedene Visualisierungen.

  • Die Interaktionszone: Sie ist ein wichtiges Modul mit Ideen und Raum für das Ausprobieren von Produkten, den Einsatz von Chatbots und spielerische Maßnahmen, bei denen Besucherdaten generiert werden können.

  • Die Beratungszone: In diesem Bereich wird der Standbesucher abschließend individuell betreut.

Einen hohen Primärnutzen bietet der Einsatz von KI ebenso beim ersten und aufwändigen Schritt in die Präsentations-Praxis, beim Designprozess von Messeständen. KI kann – sofern mit den richtigen Informationen gefüttert! – optimale Standlayouts generieren.

Unabhängig von professionell und individuell konfigurierten Anwendungen in der Hand von Messebauern kann mittlerweile jedermann attraktive Messestände konzipieren. Octanorm, eine feste Größe unter den Messebauern, hat unlängst dafür einen ersten KI-basierten Standdesigner für den Messebau präsentiert, mit dem in kurzer Zeit problemlos der eigene Stand entwickelt und visualisiert werden kann. Der Pionier verspricht, dass auch Nutzer ohne jede Designerfahrung umsetzungsfähige Ergebnisse erzielen können und über eine fotorealistische Darstellung des Messestands realitätsnahe Vorstellungen vom Endergebnis erzielen. Darüber hinaus könne man Entwürfe in Echtzeit – entweder als realistische 3D-Inspiration, als Skizze in Farbe oder in Schwarz-Weiß – umsetzen. Allerdings: Ein ganzheitliches Konzept hat man dadurch noch nicht. Denn nach wie vor müssen KI-gestützte Messparameter zusätzlich implementiert werden. Eine Sache für die Profis.

Attraktive Locations, Rundum-Service für Veranstaltungen und die eindrucksvolle Geschichte als ältester Messeplatz der Welt: Die Leipziger Messe Unternehmensgruppe stellt sich am 15. und 16. Januar 2025 auf der BOE INTERNATIONAL – der internationalen Fachmesse für Erlebnismarketing in Dortmund vor.

Ob Event, Messe oder Kongress – die Leipziger Messe bietet die passende Location und überzeugt mit ihren vielfältigen Services. Das moderne Messegelände mit fünf Messehallen, der imposanten Glashalle, dem weitläufigen Freigelände, der multifunktionalen HALLE:EINS und dem Congress Center Leipzig (CCL) sowie die KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig bieten den passenden Rahmen für Veranstaltungsformate jeder Art und Größe. Zusammen mit den Tochterunternehmen wird das gesamte Leistungsportfolio von der Vorbereitung, Organisation bis hin zur Durchführung von Messen und Ausstellungen, Kongressen, Events und anderen Formaten realisiert. Ein Fokus liegt dabei stets auf Nachhaltigkeit. Wie diese im Veranstaltungsgeschäft aussehen kann, stellt das Team auf der BOE im Rahmen eines Rundgangs zur Nachhaltigkeit vor. Dann geht es unter anderem um die GreenSign-Gastro-Zertifizierung der fairgourmet. Was es auch am Stand geben wird: die Möglichkeit für ein Erinnerungsfoto mit dem Messemännchen, dem sympathischen Maskottchen der Leipziger Messe.

Auf der BOE INTERNATIONAL trifft sich die Eventbranche. Zum Jahresauftakt tauschen sich Fachbesucher aus Agenturen und Unternehmen mit Ausstellern aus allen relevanten Bereichen des Erlebnis-Marketings wie Event-Veranstaltung und -Ausstattung sowie Messebau über aktuelle Projekte und Themen aus. Neben Networking bietet die BOE International ein anspruchsvolles Rahmenprogramm und schafft damit einen Ort für einen umfangreichen Wissenstransfer.

Die Leipziger Messe Unternehmensgruppe stellt sich in Halle 7 am Stand 7.B14 vor.

Optimierte Standkonzeption für jedermann  

Octanorm beschreibt seinen AI Booth Designer als Teil eines Forschungsprojekts, das in Kooperation mit Algebra X kontinuierlich weiterentwickelt werde. Zielsetzung: Wie kann künstliche Intelligenz die Arbeit von Messearchitekten und Designern bereichern, ohne sie zu ersetzen? Letztlich geht es – wie immer! – um das Heben von Synergien zwischen menschlicher Kreativität und künstlicher Intelligenz.

© Octanorm

Auch zahlreiche Aspekte rund um Urheberrecht, Haftung und Datenschutz müssen klug evaluiert und überwacht werden. Hier sieht auch WWM vorausschauenden Handlungsbedarf vor dem rechtssicheren Einsatz. Der Messebauer und Eventdienstleister mit Hauptsitz in Monschau hat sich dank der visionären Digitalstrategien des CEO Dr. Christian Coppeneur-Gülz längst zu einem komplexen Dienstleister weit über den klassischen Messebau hinaus entwickelt.

Das KI-Fazit der WWM Fullservice-Dienstleister fällt insgesamt positiv aus: „Trotz der Herausforderungen, die mit der Implementierung verbunden sind, überwiegen die Vorteile deutlich. Unternehmen, die bereit sind, in KI zu investieren und ihre Mitarbeiter gezielt weiterzubilden, können sich in der dynamischen Messebranche einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen. Mit KI können sie nicht nur ihre Effizienz steigern und innovative Messeerlebnisse schaffen, sondern auch ihre Marke als Vorreiter in der Branche positionieren.“ Erfolgsorientiertes Handeln im Umgang mit KI setzt allerdings voraus, dass man sich nicht zu sehr auf die Risiken fokussiert, sondern auch den Chancen den Raum gibt, den sie verdienen!

Rechtssicherheit ist das A und O

KI ist innerhalb eines intelligenten Standdesigns in der Lage, Frequenzdaten zu erfassen und vor allem das komplexe Datenmaterial über Algorithmen blitzschnell zu verarbeiten, sodass mit einer sogenannten „Empfehlungsmaschine“ aus den erkannten Mustern sowohl Optimierungen bereits on Site vorgenommen, als auch Learnings für die Zukunft umgesetzt werden können.

Der heutige Stand der Gesichtserkennung ist in der Lage, spezifische Merkmale via CCTV-KI-Gesichtserkennungstechnologie immer differenzierter zu analysieren.

Die Veranstaltungsbranche war, ist und wird immer eine zentral auf den Menschen zentrierte Branche sein und ist daher besonders auf hoch personalisierte Prozesse angewiesen. Aber gerade bei Personalisierung und Individualisierung im Veranstaltungssegment kann KI gute Lösungen anbieten.
Für Messebau-Unternehmen spielen hier neben logistischen Aspekten vor allem die Analyse von Besucherströmen und die Besucherlenkung eine wichtige Rolle. Gesichtserkennung, wie sie im asiatischen Raum bereits ohne rechtliche Hindernisse praktiziert wird, bildet im Idealfall den revolutionären Schlussakkord bei der Erfassung von Besucherströmen.

Generell gilt: Wo immer die aktuellen KI-Anwendungen im Messebau auftauchen, ersetzen sie nicht den Menschen, sondern sie erleichtern ihm schlicht und einfach die Arbeit. Maschinelles Lernen ermöglicht Herangehensweisen, die ohne Künstliche Intelligenz deutlich aufwändiger, wenn nicht sogar unmöglich wären. Persönlichkeitsrechte und Datenschutz führen hierzulande allerdings noch zu berechtigten Bedenken. Matthias Schulze, Geschäftsführer des German Convention Bureau, bezeichnet KI dennoch als einen der Treiber der Branche und sagt dazu: „KI eröffnet Möglichkeiten für intensivere zwischenmenschliche Interaktionen und unterstützt den Kernzweck der Live-Kommunikation – das Zusammenbringen von Menschen“ und nennt in diesem Zusammenhang Anwendungen in Bereichen wie Kundensupport, bei individualisierten Ansprachen, Gesichtserkennung, beim Check-in, Echtzeitanalysen, Trenderkennung oder KI-basiertem Matchmaking. Aus gewaltigen Datenmengen können durch Einsatz von Algorithmen exakte Muster erkannt und damit Besucherzahlen vorausgesagt und Trends frühzeitig identifiziert werden.


Besuchererfassung- und lenkung

Hier geht es neben sicherheitsrelevanten Aspekten auch darum, Besucherströme an verschiedenen Punkten zu erfassen und konsequenterweise einen wirkungsvollen Flow der Interessenten innerhalb eines sinnvollen Standkonzepts sicherzustellen. Daher beachtet man im Standdesign vier wesentliche Zonen:

© istock - IR_Stone

KI in der Eventpraxis:
KI-Anwendungen verändern den Messebau